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Eine Zirbenmühle fürs OIKO-Bankhaus

Ab sofort kennt die OIKOPOLIS-Wertschöpfungskette rund ums Brotgetreide einen neuen, standortnahen Zwischenschritt: am gestrigen 22. August wurde die neue Getreidemühle aus massivem Zirbelkiefernholz ans OIKO-Bakhaus geliefert und dort installiert.

Fast drei Tonnen wiegt das ebenso formschöne wie funktionale Gerät. Bei knapp drei Metern Höhe ein stolzes Gewicht, das jedoch weniger durch das duftende Holz der Zirbe zusammenkommt, sondern sich dem Herz des handwerklichen Meisterstücks verdankt – seinem beeindruckenden Mahlwerk.

Die beiden Mahlsteine aus weißem Marmor von der griechischen Insel Naxos sollen den Bio-Weizen der BIOG-Bauern direkt im Nebenraum der Munsbacher Bio-Bäckerei zu Vollkornmehl vermahlen. Nach dem Mahlvorgang wird das Mehl gesiebt und, je nach Bedarf, direkt aus der Mischmaschine in die Knetmaschinen der Bäcker gepumpt. So entfällt die bisherige Transportstufe – vom Abfüllen des Mehls in 25-Kilo-Tüten bis zum Schleppen der schweren Mehlsäcke.

Doch die OIKO-Bäcker haben noch einen anderen Grund zur Freude, denn die neue Mühle versorgt das OIKO-Bakhaus ganzjährig mit frisch gemahlenem Weizenvollkornmehl gleichbleibender Qualität. Dies wirkt sich positiv auf den Herstellungsprozess der Brote aus – und das wiederum wird auch die Kundinnen und Kunden freuen.